Geländemodelle in der Architektur werden entwickelt, um die architektonischen Merkmale eines Standortplans in Bezug auf städtebauliche Integration und Revitalisierung zu betonen. Geländemodelle umfassen verschiedene soziale, wirtschaftliche und Wohnkomponenten.

Standorte, Städte und andere komplexe städtische Formen haben verschiedene Aspekte, die in der Modellierung berücksichtigt werden müssen, wie z.B. ob der Standort allein ein lebenswertes Umfeld bietet. Ein Standort kann als eine Art Mikrokosmos betrachtet werden, in dem Menschen gesund leben und mit anderen sozialisieren können.

Was beinhaltet ein Geländemodell?

Geländemodelle haben eine Validierungsfunktion gegenüber städtischen Behörden und sollten daher Straßen, Wege, Parks, Einkaufszentren, Krankenhäuser und Schulen gut darstellen. Der Modellbauer integriert oft Beleuchtung, um die Sicherheit des Standorts zu gewährleisten.

Merkmale eines architektonischen Geländemodells

Die architektonischen Merkmale aller Geländeteile werden durch die Gestaltung ihrer Außenfassaden und die künstlerische Komposition der Gebäude hervorgehoben. Balkone, Verzierungen und Vegetation sind wichtige Elemente, um den dekorativen Aspekt des Standorts darzustellen.

Ein Geländemodell liefert den Betrachtern eine große Menge an Informationen und erhöht die Verkaufschancen. Sie können effektiver sein als Schilder oder Anzeigen, da sie einen dreidimensionalen und interaktiven Blickwinkel bieten.

Geländemodelle dienen als Kommunikationsinstrument zwischen Architekten und zukünftigen Bewohnern. Potenzielle Käufer können sich in diese Umgebung hineinversetzen und sich von der Wohnqualität des Standorts überzeugen.